Sonntag, 16. Juni 2013

San Pedro de Atacama – Flamingos – Museum – Toconao - Mondtal - 6.1.2012 -




               Natürlich kommt derselbe, schrottreife und viel zu kleine Bus wieder zu spät!
                                                 

                                                                        Unser Hotel




           San Pedro ist eine Flussoase, die von bis zu 6.000 m hohen Vulkanen umgeben ist.





                           Im Museum von San Pedro bewundern wir die Atacama-Kultur. 

 


 


 

 W.T.: erzählt von „Chagas“, einer Krankheit, die durch Raumwanzen, die in Häuserspalten in Trockengebieten nisten, verursacht wird. Wenn man gestochen wird und sich kratzt, dann reibt man den Kot der Tiere in die Wunde, danach passiert zunächst einmal nichts mehr, bis nach 4 Jahren durch Bakterium ein eventueller plötzlicher Tod eintreten kann.


Der Salzsee (Salar de Atacama) – ist eine fast unwirkliche Welt. Wie ist sie entstanden? Wie können die Flamingos hier leben?

 












In Toconao (40km von San Pedro de Atacama, 2500m hoch gelegen, die Häuser sind komplett aus Vulkangestein), besuchen wir den Ort und seine Kirche.











W.T.: Spanisch: sierra - cordillere (cordillere ist eine Folge von sierras), das Wort Anden kommt von der Bezeichnung für Bahnsteig, weil hoch und eben (=Tafel), Im Länderdreieck von Bolivien, Chile und Argentinien sind die Anden so breit, dass die gesamte Alpenkette quer hineinpassen würde.

Die Sprache der A. war Kunza (Wiki: Kunza AKA Cunza, also known as Likanantaí, Lipe, Ulipe, or Atacameño, is an extinct language isolate once spoken in the Atacama Desert of northern Chile and southern Perú (specifically in Peine, Socaire (Salar de Atacama), and Caspana) by the Lickan-antay people, who have since shifted to Spanish. The last Kunza speaker was found in 1949, although some have been found since according to anthropologists.[clarification needed] There are 2,000 Atacameños (W. Adelaar).[citation needed] A dictionary was made for Kunza. Kaufman (1990) found a proposed connection between Kunza and the likewise unclassified Kapixaná to be plausible; however, when that language was more fully described in 2004, it turned out to be an isolate), es ist keine Schriftsprache.

W.T.: Kultur der Speerschleuder (Die Speerschleuder (auch Atlatl) ist eine komplexe Jagdwaffe prähistorischer und historischer Zeit, die zum Abwurf von Speeren dient. Hakenenden dieser Schleudern aus Rentier-Geweih sind seit der ausgehenden Altsteinzeit (Magdalénien) in Europa und anderen Teilen der Welt als archäologische Funde nachgewiesen. Aufgrund der Hebelwirkung der Schleuder erreichen die zugehörigen Speere eine wesentlich höhere Durchschlagskraft als von Hand geworfene Speere.In Mittelamerika wurde die Speerschleuder noch in historischer Zeit unter dem aztekischen Namen Atlatl als Kriegs- und Jagdwaffe eingesetzt.), die bei den Bewohnern der Atacama-Region nachgewiesen wurde.


Antofagasta: Dieser Teil von Chile, in dem wir uns befinden, ist der „reichste Teil“ des Landes. Alle Menschen scheinen gut zu verdienen, man sieht nur Allradfahrzeuge größeren Kalibers. Kupfer! Chile ist der weltweit größte Exporteur. (Wiki: Antofagasta, apodada como La Perla del Norte, es una ciudad y puerto del norte de Chile, capital de la Provincia de Antofagasta y capital regional de la Región de Antofagasta. Según el censo nacional, realizado en 2012 por el INE, es la quinta ciudad más poblada del país con 346 126 habitantes,2 por detrás del Gran Santiago, el Gran Valparaíso, el Gran Concepción y el Gran La Serena, aunque sólo representa el 2,1% de la población total del país.2 Las principales actividades industriales de Antofagasta, que es la zona minera por excelencia del país, se encuentran íntimamente ligadas a la minería. En la última década ha presentado un sostenido crecimiento en las áreas relativas a la construcción, comercio y hotelería, además de un notable desarrollo urbano. Antofagasta es considerada la ciudad con el mejor ingreso per cápita de Chile alcanzando los 37 000 USD.)


Bilder vom Ausflug ins „Valle de luna“ (Wiki: El valle de la Luna es un paraje desértico ubicado a 13 km al oeste de San Pedro de Atacama, perteneciente a la Región de Antofagasta. En 1982 fue declarado santuario de la naturaleza y es parte de la reserva nacional Los Flamencos.Este lugar es una depresión pequeña que rodea la sierra Orbate a 2500 msnm, formando parte de la cordillera de La Sal. Fue modelado a lo largo de milenios por la erosión fluvial y eólica, las que han tallado su suelo en formas tales como: crestas con puntas, hondonadas, montículos de colores grises y ocres, que le dan esa apariencia lunar tan característica.El valle de la Luna es un sitio que se caracteriza por la escasez de humedad, flora y fauna, encontrándose solo algunos ejemplares de lagartija de Fabián.)

wer hat gesagt, dass Wüsten flach sind?

mindestens 10% Steigung !





Die drei Marias
Unser W.T. ist immer authentisch gut drauf! Das schafft, wie ich finde, einen sehr angenehmen Zusammenhalt in unserer Gruppe!


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