Donnerstag, 23. Mai 2013

Auf nach Nicaragua - 1.2.2013 -

Wir fahren auf dem Weg nach Nicaragua in den Santa Rosa National Park (noch in C.R); Leider ist die Hazienda de la Casona (William Walker und Nationalheld Juan Santamaria: Geschichte C.R.‘s) im Augenblick gesperrt.


Auf dem Weg sehen wir einen Schopfcaracalla (Knochenbrechergeier)


Eine Tabebuia rosea



Eine Ameisenakazie (die Ameisen leben in den Dornen, sie schützen die Akazie, dagegen dürfen sie ich Ameisen von einem Saft in den Blättern ernähren)








Einen Mangobaum (mit grünen Früchten)
 







Der Santa Rosa Park ist der einzige geschützte Trockenwald in Lateinamerika mit einzigartigen Tieren und Pflanzen. Er ist riesengroß, z.B. vom Eingang bis zum Pazifik sind es 40 km !

Maulbeerbaum (Ficus)



Toilette im Trockenwald






bizarre Formen überall


Danach kommen wir an die Grenze. Eine unglaublich lange Schlange von LKWs, wir dürfen als Touristen an denen vorbeifahren. Alles in allem brauchen wir nur 1 Std um die Grenze zu passieren, das ist Weltrekord laut Jimi. 

Im neuen Land bekommen wir einen lokalen Reiseleiter zusätzlich (Ramon), draussen ist es ist staubig trocken und heiß, sehr heiß! Es ist noch viel heisser als in C.R.

Die neue Währung heißt Cordoba – 1 $ = 24 Cordoba
Jimi:
Nicaragua ist 129.440 m2  groß
18 mio E
1 mio Touristen
Managua hat 1 mio E, laut Ramon 1.5 mio
Leon 40.000 E
Granada, wo unser erstes Hotel ist, hat 80.000 E

Wir fahren am Nicaraguasee entlang, es gibt einen Fotostopp:


Ein Calabassa-Baum
2 Vulkane über dem See, der Conceptión 1.610 m hoch und der Maderas 1.400 m hoch

Insgesamt gibt es 30 Vulkane in Nicaragua, davon 7 aktiv.





Dann treffen wir in Granada ein
und sehen als erstes die
Zigarrenfabrik Elba




Danach geht es zum Hotel La Gran Francia, in der Altstadt von Granada  befindlich.





  Wir schlendern durch die Altstadt in Richtung Museum










Das Museum ist ein ehemaliges Franziskaner-Koster


Ramon mit der Nationalflagge
 


Hernandez de Cordoba der Gründer von Granada




Danach gehen wir zum Casa de los tres mundos, das Haus der 3 Welten, eine von Ernesto Cardenal gegründete Schule für Kinder zum Unterricht in Malerei und jetzt auch in Musik, deren Bau und anderen Kunst- und Fertigkeiten, gesponsert u.a. von dem aus Österreich stammenden Dietmar Schönherr.


Dietmar Schönherr, der sich seit Jahren hier einbringt
 Das Mosaik auf dem Innenhof kann man nur entschlüsseln, indem man es von der Empore aus fotografiert. Mit dem blossen Auge ist es nicht zu erkennen!

Schließlich besuchen wir noch die Kathedrale, ständig belagert von Kindern, die etwas verkaufen wollen mit einer großen Hartnäckigkeit, sogar in der Kathedrale.
Und trotzdem wird Ramon nicht böse zu den Kindern im Gegensatz zu einigen Mitreisenden!








Wir gehen zum Hotel zurück, 2 Bier sind Pflicht, denn ich habe seit langem nichts getrunken und die Temperaturen sind über 35 ° und hoher Feuchtigkeit.

Um 19 Uhr Essen. Ouf!

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