Der Flug nach Panamá verläuft glatt und pünktlich, wir
steigen in Panamá sofort in den Bus (mit neuem lokalen Guide und schauen uns die historische Altstadt an, die
nur noch aus ein paar Resten besteht.
Seit dem Überfall des Piraten Henry Morgan 1671 wurde die Altstadt verlassen und an anderer Stelle wieder aufgebaut. Lediglich einen Glockenturm, der mit einer gut begehbaren Treppe versehen wurde, kann man besteigen, um einen Überblick zu bekommen. Damals wohnten hier ca. 10.000 Menschen.
Glockenturm der historischen Altstadt |
Seit dem Überfall des Piraten Henry Morgan 1671 wurde die Altstadt verlassen und an anderer Stelle wieder aufgebaut. Lediglich einen Glockenturm, der mit einer gut begehbaren Treppe versehen wurde, kann man besteigen, um einen Überblick zu bekommen. Damals wohnten hier ca. 10.000 Menschen.
Die Währung in Panamá nennt sich Balboa nach dem Gründer der
Stadt Panamá, allerdings gibt es kein Papiergeld nur einige Münzen, die faktische Währung ist der Dollar.
(Vergleiche hierzu die Währung von Nicaragua = Cordoba und Costa Rica = Colones !).
(Vergleiche hierzu die Währung von Nicaragua = Cordoba und Costa Rica = Colones !).
Die Temperaturen, erzählt unser Führer Pablo, liegen bei 33 ° und 70-75 % Luftfeuchtigkeit.
Das ändert sich auch in der Regenzeit nicht sehr viel.
8 Monate Regen, 4 Monate trocken, Ausnahme heute:
Wir sind von einem kräftigen Guss überrascht worden.
Das ändert sich auch in der Regenzeit nicht sehr viel.
8 Monate Regen, 4 Monate trocken, Ausnahme heute:
Wir sind von einem kräftigen Guss überrascht worden.
Wir fahren zu den Miraflores - Schleusen. Diese erscheinen mir völlig
unspektakulär, sie sind größer als andere Schleusen, aber weit und breit ist
kein richtig großes Schiff zu sehen. Dabei sahen wir von weitem den Schiffsstau als wir aus Panama herausfuhren.
Wir hoffen auf die folgenden 2 Tage, wenn wir per Bahn und per Schiff unterwegs
sein werden.
Die Altstadt von Panamá dagegen ist phantastisch – alt und total renovierungsbedürftig, aber man ist auf einem guten Weg. Ganze Straßenzeilen sind entkernt. Wenn die Sanierung eines Tages abgeschlossen sein wird, dann wird es ein neues städtebauliches Juwel wie Cartagena (Kolumbien) geben.
Der Neubau unter Erhaltung der alten Fassaden hat begonnen. Leider nicht ohne den einen oder anderen „Fehltritt“ (man sieht auch hin und wieder eine Neubaufassade dazwischen).
Wir essen um 14,30 Uhr am zentralen Platz der Kathedrale in
einem renovierten Haus. Stilvoll innen wie außen, das Essen ist sehr gut.
Der Rundgang wird noch ein wenig fortgesetzt, wir sehen die Kirche San José mit dem goldenen Altar, die der Plünderung von Morgan in 1671 entgangen war.
Wir schauen nochmals auf die Altstadt
sowie auf die durch Hochhäuser bestimmte Skyline der modernen Stadt Panamá.
die Skyline von Panamà ist ganz einfach spektakulär - das hatte ich so nicht erwartet! |
Wir wohnen 3 Tage im Hotel „Four Points by Sheraton“.
Der Blick aus meinem Zimmerfenster ist spektakulär.
...aus meinem Hotelfenster.... |
Nachtrag: Pracht - Fregattvogel oder Tijerettes (span.) (...endlich... - bislang war mein "Arbeitsname" Drakula!)
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