Über Masaya nach Leon - 3.2.2013 -

Es ist am Vormittag bewölkt, also nicht ganz so heiß wie üblich. Viele Leute gehen auf der Landstraße, es ist Sonntag. Auch auf Kleinlastwagen sind viele Leute, die sich in den nächsten Ort bewegen. Ein weiteres Beförderungsmittel sind die kleinen tuc-tucs. Anscheinend sind sie billiger als die offiziellen Busse.

Auf der Fahrt erzählt Ramon aus der Geschichte von Nicaragua. Die Samoza-Diktatur war äußerst brutal. Sie dauerte 40 Jahre von 1939 – 1979 . …

Erster Stop ist Masaya.
Es gibt den "Kunstmarkt", den Vulkan und den Nationalpark.                         
Zunächst fahren wir auf den "Kunstmarkt".

 

Dort trinken wir ausgepresste Fruchtsäfte (Grenadilla ist meine Wahl der Stunde, schmeckt ähnlich dem Maracujasaft, es gibt auch Mango, Breiapfel u.a.).

Mango

Mango + Breiapfel (rechts vorn)

Granadilla-Jamaikakirschen

                          Danach ist noch Zeit genug, um alle Stände anzusehen.
    Es ist eine  Verkaufsveranstaltung für alles, vom T-Shirt bis zum zur Blumenvase.

                                         Iim Nationalpark ist ein Museum.
   Dort gibt es sehr interessante Darstellungen über die Erdgeschichte und die Plattentektonik.

 

Am Kraterrand des Vulkans Masaya sehen wir den Rauch, der  beständig herausströmt. Der letzte größere Ausbruch war in 1772. Man darf auch nicht zu nah heran - der höchste Punkt ist gesperrt - der Vulkan ist gefährlich.

Nach dem Mittagessen geht es weiter nach Leon, wir wohnen in dem sehr schönen
                                         Hotel "The Convent" in der Altstadt gelegen.