Wir beginnen den Tag mit einer
Bootstour auf dem Nicaraguasee, der 5 mal so gross ist wie
unser Bodensee; Er hat ca. 350 kleine, zauberhafte Inselchen, die teilweise
an privat verkauft sind oder zum Verkauf ausstehen. Die Tierwelt ist beeindruckend,
zahlreicher als auf dem Rio Frio in C.R. Ein bedrohtes Paradies durch die
Kanalbaupläne des Landes. Wir fahren mit zwei Booten, ich bekomme nicht alle Bezeichnungen mit.
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Wasserkastanien |
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Wasserkastanien |
Die von Cartagena her vertrauten "Maria Mulatta" heißen hier
Clarinero o. Langschwanzkrackel
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rechts das Männchen - links das andersfarbige Weibchen |
Wir sehen Eisvögel, Fischadler, Reiher und
Kapuzineräffchen.
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Silberreiher |
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Erithrina |
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Kormoran |
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Fischadler |
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Mango |
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Erithrina |
Wir besuchen ein von Studiosus unterstütztes
Töpferei-Projekt,
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mit kleinen tuc-tucs fahren wir dorthin |
bei dem es darum geht mit traditionellen Materialien und Werkzeugen (Lehm,
Sand, Wasser, Bambuswerkzeuge, natürliche Erden als Farben, Polieren mit
glatten Steinen und / oder dem Samen der Zopotefrucht = dsch: Breiapfel)
Produkte, wie hier gezeigt, herzustellen und diese Techniken lebendig zu halten.
Auch das abschließende Trocknen im
selbstgebauten Ofen wird nicht mit moderner Technik betrieben, sondern allein
mit der Erfahrung der Beteiligten. Die benötigten 900 ° wurden mit modernster
Laser-Technik überprüft und immer kam dasselbe heraus: 900 °!
Wir fahren zum
Mittagessen, das, wie immer in Nicaragua,
vorbestellt war:
Wir müssen uns schon
morgens für eins von drei Gerichten entscheiden. Dann geht das ganze sehr flott
vonstatten. Leider kommt das Getränk immer am Schluss – Jimi sagt lächelnd: Auch das ist so in Nicaragua.
Dann kommt unsere
Kutschentour durch Granada (jeweils 3 Teilnehmer pro
Kutsche - gezogen von 2 Pferden),
auch das wird von Studiosus unterstützt. Bravo.
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unsere Kutschen |
Eine Beerdigung... es ist Samstag
Wir kommen an alten Gebäuden
vorbei -das alte Hospital soll zum Museum umgebaut werden, das Fortalezza la
Polvora ebenfalls, in welcher Zeit ist nicht festzustellen, da der Staat für
diese Dinge kein Geld hat. Daneben sah ich eine stillgelegte Seifenfabrik und
ein paar großartige Hauser, die der Familie Chamorro gehören, ein ehemaliger
Präsident von Nicaragua.
Ein paar Frauen halten noch ein Schwätzchen....
Abends essen wir in einem tollen Restaurant, "El Zaguán" (was soviel heißt wie "Hausflur, Diele, Vorhalle"), ich bestelle mir einen super-frischen "Guapote" einen Süßwasserfisch aus dem Nicaraguasee. :-)))
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