Freitag, 31. Mai 2013

Letzter Tag auf dem Cayo Levantado - 24.1.2013 -



Wir frühstücken spät nach unserem Gourmet-Essen von gestern Abend im französischen Restaurant, um 11 Uhr dann der letzte Spaziergang  mit Fotoapparaten als Abschied von einer Trauminsel. Die Bilder sprechen für sich
















Wir entdecken den Strand, der für große Zulieferungen genutzt wird, hier sieht man deutlich, wie ein Strand aussähe, wenn man ihn nicht ständig zum „Traumstrand“ herrichten würde, auch hier sprechen die Bilder für sich.



 
 
 


Donnerstag, 30. Mai 2013

Umzug nach Gran Bavaro - 25.1.2013 -

Der Abschied von Samaná und dem Cayo Levantado fällt uns sichtlich schwer, wir sprechen auf dem Boot noch mit dem Concierge und sagen ihm: Superhotel, Superanlage, alles vom Feinsten, einzige Mängel – die gewünschte intime Athmosphäre sollte es erlauben im  Feinschmeckerrestaurant wenigstens zu sehen, was man isst was der Koch mit viel Liebe und Professionalität hervorgezaubert hat!
Und…auch das erkannte der Herr sofort an:
Internet funktioniert nicht, das müsste besser werden.





Yannicks Meisterfoto mit Meinem Apparat ;-(

Wir fahren mit unserem Privattaxi nach Bavaro und kehren in das Hotel Gran Bavaro zurück. Erstaunlich, dass uns viele Kellner, Majordomos natürlich! und auch die Rezeption sofort wie alte Freunde begrüßen. Hier lauf viele Hunderte von Gästen herum und das Ganze wechselt täglich!

Ausgiebig Abendessen ist angesagt, die Abholtermine für die Transfers morgen (ich 12,30, Yannick 20 Uhr)
                                                                  sind bestätigt.
 



 

                                                               Auf Wiedersehen!



Noch nicht ganz! Aber sooooooooooooooooooooooooo!

Mittwoch, 29. Mai 2013

Auf nach Costa Rica - 26.1.2013 -


Weder Yannick noch ich haben gut geschlafen, Yannick hat nachts noch downgeloadet und mir am Morgen den Rest von „24“ Episoden Dexter 3 auf meinem Laptop gespeichert

Nach dem Frühstück wird es hektisch, der Anruf vom Transfer kommt, der Fahrer wartet an der Rezeption, Yannick schließt noch schnell die downloads ab und spielt sie mit einem Stick in meinen Laptop ein. In letzter Minute haben wir noch eine funktionierende Waage bekommen und sehen dass alles ok ist. Yannick hat mich noch von ein paar Klamotten befreit, da er einen Langstreckenflug macht und er Vielfliegerstatus hat bei Airfrance….Danke nochmals für die Erleichterung (beim Einchecken hatte ich fast genau 20 kg).

Da wir am Vorabend per Internet eingecheckt haben, habe ich mir wieder Plätze in der Business-Klasse „erschwindelt“, natürlich hilft auch hier der Status des „miles and more“…..

das bedeutet, bevorzugte Abfertigung am Schalter, bevorrechtigtes einchecken, 1. Klasse –
                       Bedienung und Essen. Ein Rotweinchen muss jetzt sein.

Ich arbeite an meinem Blog und bereite alles darauf vor, noch heute Abend im Crown Plaza in San José die Reise mit Yannick abzuschließen, nochmals durchzulesen und dann für die ersten Neugierigen, die mögen und Zeit haben, freizugeben.

So, jetzt werde ich erst einmal „24“ weiterkucken, bin schon ganz heiß. Noch 7 Folgen! Mein Englisch hat sich durch unsere Filme deutlich verbessert, ich bin schon wieder einigermaßen fit in amerikanischem Slang und v.a. „four-letter-words“ :-)

Batterie ist alle in Panama obwohl ich auf Sparmodus gehe, ich sehe noch den Rest einer Episode und dann im Flieger ist Schluss mit Saft und ich habe noch 3 Sendungen anzusehen.

In San José komme ich pünktlich an, kein Transfer, ich palavere mit Taxifahrern und rufe das Hotel an - die sind nicht verantwortlich für den Transfer, die anderen Studiosusse sind auch nocht nicht da - ich nehme mir ein Taxi für 25 $ und fahre ins Hotel. Der Fahrer war ein netter Kerl, der Hotelbote „German“ (angeblich ein sehr geläufiger Name in Costa Rica) ist auch sehr gesprächig und ok.

Unser Reiseleiter, "Jimmi" Frey, er wohnt in Costa Rica, sagt später, dass wir morgen schon um 7 Uhr abfahren (der 3. Tag wird vorgezogen, wegen irgendwelchen Schwierigkeiten. Also Ab 5 kann man Frühstücken und um 7 geht es los. Das fängt gleich richtig an.

Dann fährt JF zum Flughafen, um die Gruppe in Empfang zu nehmen.

YANNICK DANKE FÜR UNSERE SUPERREISE -  BESSER GING ES NICHT !!!!!!!!!!!!!!!!

Dienstag, 28. Mai 2013

Vulkan Irazu - Cartago - 27.1.2013 -



Abfahrt von unserem Hotel Crown Plaza in San José (liegt auf etwa 1.100 m) um 7 Uhr. Der Superbus ist 6 Monate alt und bestens ausgerüstet im Gegensatz zu den schlimmen Fahrzeugen in Chile! Es steht sogar  "Studiosus" auf seiner Anzeige! Na, Mensch!


Es geht zum Parque National Volcan Irazu - der liegt auf 3.400 m Höhe – Unglaublich viele Fahrradfahrer sind unterwegs, um den Berg zu erklimmen, noch mehr als im Schwarzwald am  Sonntag.

– Wir haben Superwetter. Dort oben sieht man gleich eine ganze Reihe von Vulkanen: Irrazu, Torrialba, Poàs. Costa Rica ist ein Land der Vulkane und der Erdbeben. Es gibt im Jahr ca. 3 – 7.000 Erdeben, d.h. 10 – 20 pro Tag!

Wir sprechen von Tektonik (es gibt 12 Platten), Vulkanen, Subduktionszonen und Hot Spots, Schildvulkanen  und Schichtvulkanen (=Stratusvulkanen) (so sind alle in Costa Rica), und „Calderas“ (Krakatau, Yellow Stone). Außerdem ist die Klimascheide (Karibik, Pazifik) entlang der Vulkankette in Costa Rica.

 



Sport auf 3.400 m Höhe !!!


Auf dem Vulkan tummeln sich die possierlichen Weissnasenbären (Rüsselbären) und fechten nach Nahrung.


Es geht wieder hinunter nach Cartago und wir besuchen die Basilika, es ist gerade Gottesdienst.

 
Der Besuch eines Bauernmarktes ist toll, wir trinken alle Sorten von Säften und essen unbekannte Früchte. Hier kommen einige…(zu ergänzen..)

Säfte trinken...
Zucker aus Zuckerrohr
wilder Coriander
Guanabana f. Saft

Mango
Guanabana (Baumfrüchte)

so sieht der fertige Rohzucker aus
Luffa (Gurkengewächs.)
Caimito (Sternapfel)





Carambola (Sternapfelfrucht)

















                                Schließlich steht ein Besuch im Goldmuseum an,
                              wo wir vorkolumbianische Kultur bestaunen können.

 

 

Zurück zum Hotel, 17,30 Uhr Besprechung und Vorschau, 18,30 Uhr Abendessen im japanischen Restaurant, früh zu Bett, denn um 5 werden wir schon wieder für eine lange Tagestour geweckt.